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Energieaustausch mit Steinen

Von Nightingale

Das Wort "Leben" ist hier im übertragenen Sinne gemeint wie oben schon betont und NICHT im biologischen Sinne. Kristalle sind ganz genauso Steine wie die Kiesel in deiner Einfahrt (so du sowas hast), und die Kiesel in der Einfahrt sind ganz genauso Kristalle bzw. bestehen aus Kristallen. Bloß weil ein Stein ein wenig schmuddelig, glanzlos und undurchsichtig rüberkommt, macht ihn das nicht weniger kristallin.
Was so an Steinen üblicherweise in der Gegend rumliegt ist oftmals Quarz. Und der ist ganz genauso kristallin und im Prinzip dasselbe wie Milchquarze, Rosenquarze etc. die als Edelsteine gelten, nur daß sie vieleicht etwas mehr Einschlüsse haben oder gemischt sind mit anderen Mineralien, -die ganz genauso Kristallgitterstuktur aufweisen- nur das sie niemand des Aufhebens, Polierens und Mitnehmens würdig befunden hat.
Was du meinst ist warscheinlich der Unterschied zwischen Edelsteinen und "normalen" Steinen, der aber an sich nur optisch besteht. Das man einen Stein nicht schön findet, den anderen aber schon, macht den "hässlichen" Stein aber noch lange nicht weniger zu Kristall bzw oder aus Kristallen bestehend wie den "schönen".

Nochmal zum "Leben" Was hier gemeint ist, ist das manche Steine sich "wie lebendig anfühlen" Das sie nicht wirklich im biologischen Sinne leben mit Stoffwechsel, Atmung etc. dürfte hier jedem klar sein.

Und durch dieses "wie lebendig anfühlen" kommt Pandora (Anm. der Setzerin: Eine Mitdiskutantin der Forendiskussion wo der Text urprünglich geschrieben wurde) auch auf die Energie wage ich jetzt mal zu unterstellen.
Hast schonmal ein Paar Moqui Marbles in den Händen gehabt? Die können gradezu "summen" zumindest kann sich das so anfühlen. Kenn ein paar Leute, die mögen Moquis nicht längere Zeit in den Händen halten, weils ihnen ne Gänsehaut macht. Dabei ist an Moquis weder Magnetismus, noch Elektrizität feststellbar, trotzdem fühlen sie sich so an. Steine (alle Steine, die Kiesel im Bach oder der Einfahrt genauso, wie die Edelsteine in der Vitrine) haben wie alles andere eine eigene Schwingung. Das kommt daher, das die Atome selbst schwingen, weil um jedes Proton die Elektronen flitzen. Eigendlich kommt uns der ganze feste Kram nur fest vor. In Wirklichkeit kann man sich das vorstellen, wie Wolken von Atomen, bei denen die Protonen zwar mehr oder weniger am Fleck bleiben, aber doch ganz leicht "vorsichhinzittern", wärend Elektronen drumrumflitzen. Je "weicher" etwas ist, desto beweglicher sind die Atome untereinander. Wenn man sich mal klarmacht, daß allein vom Größenvergleich her ein Elektron von einem Proton soweit weg ist wie ein Streichholzkopf, und einem Staubkorn, die jeweils auf den gegenüberliegenden Schmalseiten eines Fußballplatzes liegen, kann man sich mal vorstellen, wieviel freier Raum dazwischen ist. ( Atom-Größenvergleich ) Zwischen den einzelnen Atomen ist noch mehr freier Raum. Materie fühlt sich ja nur so kompakt an, weil das alles so winzig klein ist, sie ist aber nicht kompakt, sonst müssten die Atome bzw. Elektronen und Protonen genau aneinanderkleben, was sie aber nicht tun. Sowas hast nur in einem schwarzen Loch, und da ist ein Teelöffel voll Materie viele Tonnen schwer. Eigendlich ist Materie, so hart sie auch scheinen mag, also ständig in Bewegung, und weil das alles so klein ist, bekommen wir das im Normalfall nicht wirklich mit. Diese Bewegungen sind aber je nach Art der Materie charakteristisch, also um wieder zu den Steinen zu kommen: Malachit schwingt z.B. ein bisschen anders als Rosenquarz, weil die Struktur ein bisschen anders ist. Dann ist auch nicht jeder Stein einer Sorte gleich, da gibts dann kleine Unterschiede durch z.B. Einschlüsse etc. so das man sagen kann, daß Steine einer bestimmten Sorte zwar ziemlich ähnlich schwingen, aber nicht hundertprozentig gleich, da gibts von Stein zu Stein noch individuelle Unterschiede.
Diese Schwingungen kann man fühlen. Und das ist es u.a., ganz grob gesagt, was einem einen Stein "lebendig anfühlen" lassen kann.

Im Prinzip ist Materie auch nichts anderes als Energie, nur halt zum anfassen. Nach Einstein ist E=mc² " Energie= (Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Vakuum)² " Man kann sich Materie also in etwa wie "gefrohrene Energie" vorstellen. (Energie & Materie -Äquivalenz)

Atome bestehen wieder aus kleineren Teilchen und können, nach einem Impuls von aussen, Photonen bzw. die Teilchen bilden, die je nach Geisteshaltung des Forschers *haha* in Wellen oder Teilchen auftreten. Und zwar können sich die Atome bzw. deren Bestandteile vollständig in diese Wellen/Teichen wandeln , so daß keine Materie übrigbleibt.

Materie ist also an sich Energie in einem anderen Aggregatzustand. Diese "feste Energie" ist aber prinzipiell instande, nach den gleichen Gesetzen zu reagieren, wie die freie Energie auch. Atome haben desweiteren genauso Teilchen wie auch Welleneigenschaften, sowie alle anderen Elementarteilchen auch.
(Quantenmechanik) (alle Artikel)

Wenn man Materie mit Licht (Photonen) beschießt, absorbiert sie es, und wird dadurch schwerer. Je nach Beschaffenheit der Atome werden die Photonen aber nicht nur absorbiert, sondern ggf. für jedes Absorbierte vom Atom neue gebildet. Dadurch reflektieren Gegenstände auftreffendes Licht mehr oder weniger.
Durch dieses Neubilden von Photonen wird die Materie um eine Winzigkeit leichter. Man könnte im übertragenen Sinne sagen, sie verdunstet. Das kriegt man natürlich im Normalfall nicht mit, weil das immer nur so unendlich wenig ist.
Mit Wärme-Bewegungs-etc-Energie ist das genauso. Materie (feste Energie) kann "sterben" indem sie sich in (freie) Energie umwandelt. Der Prozess "Tod" ist genaugenommen nur eine Transformation in einen anderen Zustand.

Dadurch, daß Materie nicht starr ist und ständig einem leichten Energieaustausch mit ihrer Umgebung unterworfen ist, fühlt sie sich nicht tot an.
Steine können die Wärmeenergie der Hände z.B. unterschiedlich reflektieren bzw. aufnehmen. Da sie Photonen und andere allerkleinste Energieteilchen bilden kann, ist sie in der Lage, dadurch mit anderen "Materieeinheiten" (Menschen z.B.) sozusagen zu kommunizieren.
Inzwischen hat man rausgefunden, daß die Energieteilchen des Lichtes (Photonen) je nach Willen desjenigen, der da mit ihren ungeht, als Wellen oder Teilchen auftreten können, und zwar anscheinend genau so wie der jeweilige Mensch, der sie daraufhin testet, das will und sich das vorstellt. Sie können also in irgendeiner Form sozusagen mit ihm kommunizieren. Inwieweit das mit anderen Energieformen (Wärme etc.) genauso ist, weiß ich nicht und weiß auch nicht, ob irgendjemand das weiß. Könnts mir aber vorstellen. Doppelleben des Lichts - Teilchen oder Welle

Kommunikation heißt Austausch. Man kommuniziert nicht nur sprachlich und nicht nur mit Biologischen Lebewesen. Sobald du irgendetwas anfasst (z.B.), kommunizierst du damit. Der Stein reagiert auf die Wärme deiner Hand mit Veränderungen seiner Temperatur, er gibt seinerseits wieder Energie ab (siehe Photonen, keine Ahnung, wie die Dinger oder Wellen für Wärmeenergie heißen), wozu er den Empuls durch deine Handwärmeenergie bekommen hat. Und dazu brauchts nichtmal sowas offensichtliches wie Wärmeenergie. Steine können meiner Erfahrung nach auch in kalten Händen warm werden. Wenn man sich auf etwas konzentriert, kommuniziert man damit, man tauscht also quasi Energie aus. Wenns Dich interessiert kann ich den Gedanken noch weiterspinnen und auf die Sache mit dem russischen Forscher ausweiten, der nachgewisen hat, daß die DNA miteinander kommunizieren kann und das sogar auf Entfernung und durch Hindernisse. Da ich grad zu faul bin, den Artikel zu suchen, lass ich das aber erstmal unkommentiert und unbewiesen im Raum stehen.
Alles kann quasi mit allem in Interaktion treten.
Das Steine heilen können, denk ich mir ist in etwa das gleiche wie mit der Homöopathie und den Bachblüten. Sie schwingen auf eine bestimmte Weise und beeinflussen dadurch die Schwingung dessen, mit dem sie in Interaktion treten, also z.B. einem Mensch, der sie in die Hand nimmt. Dadurch, daß ständig Energie abgegeben bzw. aufgenommen wird, verändert sich ein Stein geringfügig. Dadurch kann er je nach dem unterschiedlich reagieren.

Vieles ist noch nicht erforscht und in manchem ist man mit dem lernen noch völlig am Anfang. Wenn sich irgendwann für "WILLE" eine physikalische Entsprechung finden ließe, würde mich das überhaupt nicht wundern.

Übrigens darf man nicht gleich die wahnsinns Ereignisse erwarten. Als ich angefangen hab, mich für Steine unter obrigen Gesichtpunkten zu interessieren, bekam ich ziemlich schnell ein paar Moquis in die Hand, die waren sozusagen die "Initialzündung" und haben einem erstmal gezeigt, das es da sowas geben muß, weil die so offensichtlich zu fühlen sind. Wenn man sich etwas reinfühlt, merkt man auch die "leiseren" Steine immer mehr. Inzwischen sind mir die Moquis teilweise echt zu "laut".

Manche Steine sind aber auch sehr heftig, ohne das sie offensichtlich vorsichhinbrummeln. Obsidiane z.B. können einen seelenmässig total umschmeißen und durcheinanderwühlen. Das äussert sich meist in verstärktem Schlafbedürfnis am Anfang und heftigen Träumen. Die können sozusagen im Unterbewusstsein das unterste zuoberst wühlen und einem dadurch helfen, sich über Dinge klar zu werden, die man verdrängt hat. Das kann aber gefährlich sein und sollte nicht ohne Vorbereitung und nicht allein durchgeführt werden. Wer die Mysterien unvorbereitet schaut, kann wahnsinnig werden. Für die eigenen inneren Mysterien gilt dasselbe.

"Leben" kann metaphorisch mit "Energie" gleichgesetzt werden. Daher "leben" die Steine. Nicht weil sie im biologischen Sinne atmen, fressen, saufen, scheißen, ficken oder furzen könnten.

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